Hier finden Sie, nach Kapiteln geordnet, alle Quellen und Links zum Buch.

Die Aufmerksamkeitsfalle

Werbestudie Clinton/Trump: vgl. CNN:  For the first time, Trump outspending Clinton on TV ads http://edition.cnn.com/2016/10/18/politics/donald-trump-outspends-hillary-clinton-ads/

Über die redaktionelle Präsenz von Donald Trump: vgl. New York Times: $2 Billion Worth of Free Media for Donald Trump vgl. http://www.nytimes.com/2016/03/16/upshot/measuring-donald-trumps-mammoth-advantage-in-free-media.html?

Politifact: Profil von Donald Trump vgl. http://www.politifact.com/personalities/donald-trump/

Nigel Farage avancierte zum Berater von Donald Trump in den USA: Vgl. «Daily Telegraph»: Watch: How Nigel Farage became friends with Donald Trump http://www.telegraph.co.uk/news/2016/11/16/watch-how-nigel-farage-became-friends-with-donald-trump/

Im Jahr 2016 diskutierten Politiker auf deutschen Fernsehsendern über 40 Mal Themen rund um AfD und die deutsche Flüchtlingsfrage: Vgl. «Die Zeit»:  Gratis Werbung: Wahlhelfer Medien http://www.zeit.de/2016/14/medien-werbung-aufmerksamkeit-zeitgeist

Laut FAZ will die AfD im Bundestagswahlkampf mit «Provokationen und Tabubrüchen» auf sich aufmerksam machen: Vgl. «FAZ»:  AfD will im Wahlkampf gezielt provozieren http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/bundestagswahl-2017-afd-will-im-wahlkampf-provozieren-14582830.html

Wie es dazu kam: Das Schlaraffenlandproblem

Eigene Überlegungen.

Zum Schlaraffenland: Vgl. Das Märchen vom Schlaraffenland in einer Postkartenserie von Oskar Herrfurth mit den Märchen der Gebrüder Grimm und Bechsteins.  http://www.goethezeitportal.de/index.php?id=maerchen_schlaraffenland

Weimar, 1715

Zu  Weimar im Jahr 1715: Vgl: Helen Geyer: Johann Sebastian Bach in Weimar (1708 – 1717). Hainholz, 2008, S. 133

Zu Weimar heute: Vgl. Website der Stadt Weimar: http://stadt.weimar.de/ueber-weimar/statistik/bevoelkerung/

Der mediale Supermarkt und seine Folgen

Erich Kästner, Entwicklung der Menschheit, vgl. Erich Kästner, Doktor Erich Kästners Lyrische Hausapotheke. Atrium Verlag, Zürich 1936, S. 38f.

Bis im 18. Jahrhundert waren Bücher in Privatbesitz eher die Ausnahme als die Regel. Vgl. Alfred Messerle: Lesen und Schreiben 1700 bis 1900: Untersuchungen zur Liberalität in der Schweiz. Walter de Gruyter, Zürich 2002, S. 15

Zahlen zum Medienkonsum

100 Stunden Medienkonsum pro Woche: Vgl. Studie von Microsoft, siehe http://de.slideshare.net/theprblog/russ-lidstone-euro-rscg-managing-social-momentum

Über den Buchbesitz von Familien im 18. Jahrhundert: Vgl. Petra Schaf: Buchbesitz im Herzogtum Württemberg im 18. Jahrhundert am Beispiel der Amtsstadt Wildberg und des Dorfes Bissingen/Enz. Stuttgart: Jan Thorbecke Verlag 2002 – S. 98f.

Kontinuierlich rückläufig ist die Zeit, welche die Menschen mit Lesen verbringen: Quelle: Bundesamt für Statistik, siehe http://www.bfs.admin.ch/bfs/portal/de/index/themen/16/03/key/ind16. indicator.16010302.160201.html

Stark zugenommen hat die Zeit, welche die Menschen mit dem Internet verbringen: Quelle: Onlinestudie von ARD und ZDF, vgl. http://www.ard-zdf-onlinestudie.de

Im Schnitt greifen wir 214-mal pro Tag zum Mobiltelefon: Quelle: Studie der britischen Agentur Tecmark, siehe http://www.tecmark.co.uk/smartphone-usage-data-uk-2014/

Die Fernsehaktivitäten von Jugendlichen haben sich in den letzten Jahren wenig verändert: Vgl. Basisuntersuchungen zur Mediennutzung von Kindern und Jugendlichen des Medienpädagogischen Forschungsverbunds Südwest, etwa: https://www.mpfs.de/studien/jim-studie/2016/

Zeitungsmodelle

Am 28. Oktober 1908 veröffentlichte die englische Zeitung «The Daily Telegraph» ein Interview mit dem deutschen Kaiser Wilhelm II. Vgl. Peter Winzen: Das Kaiserreich am Abgrund. Die Daily-Tele- graph-Affäre und das Hale-Interview von 1908. Darstellung und Dokumentation. Stuttgart: Franz Steiner Verlag 2002.

Leser- und Auflagenzahlen der Schweizer Medien: Vgl. Auflagenbeglaubigung nach WEMF, 2015, https://wemf.ch/de/medienstudien/mach-basic/

Unter der Adresse http://www.internetlivestats.com/total-number-of-websites/ findet sich ein Zähler, der jederzeit Auskunft über die Anzahl Websites im Internet gibt. Der Zähler ist mit einer gewissen Vorsicht zu geniessen, weil eine Website (im Gegensatz zu einer Webseite) nicht ganz klar definiert ist.

Die Sache mit der Aufmerksamkeit

Eigene Überlegungen, basierend etwa auf:

Georg Franck: Die Ökonomie der Aufmerksamkeit. München: Carl Hanser Verlag 1989.

Werner Faulstich (Hg.): Grundwissen Medien. München: Wilhelm Fink Verlag 4. Aufl. 2000.

Frank Hartmann: Techniktheorien der Medien. In: Stefan Weber (Hg.): Theorien der Medien. Konstanz: UKV 2003, S.49–80.

Sybille Krämer (Hg.): Medien, Computer, Realität. Wirklichkeitsvorstellungen und Neue Medien. Frankfurt: Suhrkamp 1998.

Rainer Leschke: Einführung in die Medientheorie. München: Wilhelm Fink Verlag 2003.

Florian Rötzer: Digitale Weltentwürfe. München: Carl Hanser Verlag 1998.

Martin Warnke, Wolfgang Coy, Georg Christoph Tholen (Hg.): HyperKult II. Zur Ortsbestimmung analoger und digitaler Medien. Bielefeld: transcript Verlag 2005.

Was ist Aufmerksamkeit?

Was der Duden dazu sagt: Duden Universalwörterbuch, S. 203

Die Unterscheidung von awareness und attention: Georg Franck: Die Ökonomie der Aufmerksamkeit. München: Carl Hanser Verlag 1989. S. 28

Der intransitive Zustand des Daseins: Georg Franck: Die Ökonomie der Aufmerksamkeit. München: Carl Hanser Verlag 1989. S. 29

Der transitive Zustand des Bewusstseins: Georg Franck: Die Ökonomie der Aufmerksamkeit. München: Carl Hanser Verlag 1989. S. 29

Das Aufmerken: Käte Meyer-Drawe: Aufmerken – eine phänomenologische Studie. In: Reh et al.: Aufmerksamkeit. Geschichte – Theorie – Empirie. Wiesbaden: Springer Fachmedien, S. 117–126

Aufmerksamkeit als Meta-Medium: Florian Rötzer: Digitale Weltentwürfe. München: Carl Hanser Verlag 1998. S. 63

Was tun die Figuren in einem Buch, wenn es gerade niemand liest? Michael Ende: Vierundvierzig Fragen an den geneigten Leser. In: Michael Endes Zettelkasten, S. 43

Tabelle zu awareness und attention: Georg Franck: Die Ökonomie der Aufmerksamkeit. München: Carl Hanser Verlag 1989. S. 28–33

Die Aspekte von Boulevardzeitungen: Vgl. Peter A. Bruck, Günther Stocker: Die ganz normale Vielfältig- keit des Lesens. Zur Rezeption von Boulevardzeitungen. Münster: LIT Verlag 2002. S. 28ff.

Das Knie der Nation: Peter Uebersax: Blick zurück. Erinnerungen eines Chefredaktors. Zürich: Scalo Verlag 1995. S. 37

Die Tricks der Medien

Vier offene Fragen zum Rücktritt Mike Flynns – die dritte könnte Trumps Ende bedeuten: Vgl. Watson.ch, 15.2 2017, http://www.watson.ch/International/Donald%20Trump/227210509-Vier-offene-Fragen-zum-R%C3%BCcktritt-Mike-Flynns-%E2%80%93-die-dritte-k%C3%B6nnte-Trumps-Ende-bedeuten

Boulevardmedien machen Stimmung

Heinz Bude: Das Gefühl der Welt. Über die Macht von Stim- mungen. München: Carl Hanser Verlag 2016.

Vgl. auch: Wochenkommentar vom 18. März 2016: Die AfD und der Fluch der Stimmung: http://www.matthiaszehnder.ch/wochenkommentar/stimmung/

Viel Aufmerksamkeit für ‹FakeNews›

Gefälschte Flüchtlingsnachricht und andere Beispiele siehe Mimikama, Verein zur Aufklärung von Internetmißbrauch, http://www.mimikama.at/

Zur Unterscheidung von Kunst und Porno im Zeitalter von Porno-Chic: Matthias Zehnder: Gefahr aus dem Cyberspace? Das Internet zwischen Freiheit und Zensur. Birkhäuser, Basel 1989. 1989 habe ich geschrieben: Das wichtigste Mittel gegen gefährliche Inhalte (nicht nur aus dem Internet) ist Bildung und Erziehung zum mündigen Menschen im kantischen Sinn. Das gilt auch heute noch: Wir müssen nicht in die Technik investieren, sondern in die Menschen.

Einschub: Die Sache mit der Filterblase

Eli Parisers Vortrag über Filterbubbles: https://www.ted.com/talks/eli_pariser_beware_online_filter_bubbles?language=de

Das Wall Street Journal hat eine Seite aufgeschaltet, auf der diese beiden Feeds zu sehen sind: Links der liberale Feed, rechts der Konservative Feed. http://graphics.wsj.com/blue-feed-red-feed/

Die gesüdete Weltkarte von Stuart McArthur: Vgl. https://de.wikipedia.org/wiki/McArthur%E2%80%99s_Universal_Corrective_Map_of_the_World

James Bond und die Desensibilisierung

«Dr. No», Dir. Terence Young, Perf. Sean Connery, Ursula Andress, Joseph Wiseman, Jack Lord. Eon Productions, 1962. Film.

«Quantum of Solace», Dir. Marc Forster. Perf. Daniel Craig, Olga Kurylenko, Mathieu Amalric, Gemma Arterton, Giancarlo Giannini, Jeffrey Wright, Judi Dench. Eon Productions, 2008. Film.

Zur Introsequenz in «Spectre», vgl. Hollywood Reporter, 6. 11. 2016: How ‚Spectre’s‘ Opening Scene Pulled Off the ‚Birdman‘ Effect  http://www.hollywoodreporter.com/behind-screen/how-spectres-opening-scene-pulled-836200

Einschub: James Bond und die Probleme im Biologieunterricht

Manfred Spitzer: Digitale Demenz. Wie wir uns und unsere Kinder um den Verstand bringen. München: Droemer Verlag 2012.

Manfred Spitzer: Vorsicht Bildschirm! Elektronische Medien, Gehirnentwicklung, Gesundheit und Gesellschaft. Stuttgart: Ernst Klett Verlag 2005.

Christian Stöcker bezeichnete Spitzer in seiner Kolumne auf Spiegel Online am 16. Oktober 2016 als Anti-Digitalisierungsprediger, siehe http://www.spiegel.de/wissenschaft/technik/widerstand-gegen-digitalisierung-der-schule-kolumne-a-1116660.html

Roberto Simanowski lehnte Spitzers Ton als kulturpessimistisch und deshalb wenig hilfreich ab: in «Freitag» am 09.08.2012, siehe https://www.freitag.de/autoren/der-freitag/sozialer-abstieg-und-frueher-tod

Paris, 1671

Helmuth Kiesel: Briefe der Liselotte von der Pfalz. Herausgegeben und eingeleitet von Helmuth Kiesel. Frankfurt am Main: Insel Verlag 1981.

Arlette Lebigre: Liselotte von der Pfalz. Eine Wittelsbacherin am Hofe Ludwigs XIV. Düsseldorf: Claassen Verlag 1995.

Vom Pixelhaufen zum lebenden Toten

Matthias Zehnder: Surfen im Internet. Geschichte und Geschichten des Internets. Kilchberg: Smart Books 1997.

«Doom», MS-DOS und Spielkonsolen.id Software, 1993. Game (Ego Shooter).

«Battlefield 1», Microsoft Windows, PlayStation 4, Xbox One. EA DICE, Electronic Arts, 2016. Game (Ego Shooter).

«Counter Strike», Microsoft Windows. Valve Corporation, ab 2000. Game.

«The Walking Dead», Dev. Frank Darabont. Perf. Andrew Lincoln, Jon Bernthal, Sarah Wayne Callies, Laurie Holden, Jeffrey DeMunn. AMC, ab 2010. TV Series (7 Seasons). Vgl. http://www.amctv.com/shows/the-walking-dead

Einschub: Erlebnisqualität versus Bildqualität

May, Karl: Winnetou: 1. Renningen: Garant, 2009

«Leisure Suit Larry in the Land of the Lounge Lizards», MS-DOS und Spielkonsolen. Sierra OnLine, 1987. Game

«Casablanca». Dir. Michael Curtiz. Perf. Humphrey Bogart, Ingrid Bergman, Paul Henreid. Warner Bros. 1942. Film.

Push-Meldungen

Das beste Tenue der Welt? Pharrell Williams verkauft Schweizer Armee-Hosen-Kopie. Watson.ch, 8.3.2017. Vgl: http://www.watson.ch/Schweiz/Musik/480813169-Das-beste-Tenue-der-Welt–Pharrell-Williams-verkauft-Schweizer-Armee-Hosen-Kopie

Auf diese Studie haben wir gewartet: Wer öfter Pasta isst, bleibt schlanker. Watson.ch, 7.7.2016. Vgl: http://www.watson.ch/watson-Leser%20empfehlen/Forschung/567635908-Auf-diese-News-haben-wir-alle-gewartet–Wer-%C3%B6fter-Pasta-isst–bleibt-schlanker

Vgl. auch Wochenkommentar vom 11.2.2017: Wie moderne Zeitdiebe Sie beklauen. http://www.matthiaszehnder.ch/wochenkommentar/wie-moderne-zeitdiebe-sie-beklauen/

Das Hirtenjungen-Phänomen

Aesop (Autor), Niklas Holzberg (Nachwort), Thomas Voskuhl (Übersetzer): Fabeln: Neuübersetzung. Griech. /Dt. Stuttgart, Reclam 2014

Die Briefträger-Verzerrung

Rolf Dobelli, Die Kunst des klaren Denkens. 52 Denkfehler, die Sie besser anderen überlassen. München, Carl Hanser Verlag 2011

«Last Week Tonight», HBO, 11.05.2014, vgl. https://www.youtube.com/watch?v=cjuGCJJUGsg

Anne Will, «Mein Leben für Allah – Warum radikalisieren sich immer mehr junge Menschen?» NDR, 6.11.2016, vgl. http://www.ardmediathek.de/tv/Anne-Will/Mein-Leben-für-Allah-Warum-radikalisie/Das-Erste/Video?bcastId=328454&documentId=38785504

Roger Köppel in deutschen Talkshows, zum Beispiel in «Hart, aber fair» zum Thema «Die Methode Trump – erobern Krawallmacher und Populisten die Macht?», ARD, 6.6.2016, vgl. http://www1.wdr.de/daserste/hartaberfair/videos/video-die-methode-trump–erobern-krawallmacher-und-populisten-die-macht-102.html

Boulevardmedien und Boulevardpolitik

Nicht alle erwähnten Artikel sind online verfügbar. hier eine kleine Chronologie, die Datumsangaben beziehen sich jeweils auf die Onlineartikel:

Auslöser der Handschlagaffäre von Therwil war eine Bemerkung in der «Arena»-Sendung Angst vor dem Islam auf SRF vom Freitag, 1. 4. 2016: http://www.srf.ch/sendungen/arena/angst-vor-dem-islam

Die «Schweiz am Wochenende» griff das Thema am Sonntag, 3.4.2017 auf (online nicht verfügbar).

Keine Sonderregelung für Muslime und andere Religionen. bz Basellandschaftliche Zeitung, 06.4.2016  https://www.basellandschaftlichezeitung.ch/basel/baselbiet/keine-sonderregelung-fuer-muslime-und-andere-religionen-130178449

Der Händedruck ist für mich nicht verhandelbar. bz Basellandschaftliche Zeitung 06.04.2016 https://www.basellandschaftlichezeitung.ch/basel/baselbiet/der-haendedruck-ist-fuer-mich-nicht-verhandelbar-130180685

Händedruck-Debatte: Vater war bei den Muslim-Brüdern. bz Basellandschaftliche Zeitung 07.04.2016 https://www.basellandschaftlichezeitung.ch/basel/baselbiet/haendedruck-debatte-vater-war-bei-den-muslim-bruedern-130183505

Bildungsdirektorin Gschwind wurde zu spät informiert. bz Basellandschaftliche Zeitung 08.04.2016 https://www.basellandschaftlichezeitung.ch/basel/baselbiet/bildungsdirektorin-gschwind-wurde-zu-spaet-informiert-130186063

Die «Arena» macht den Händedruck zum Thema: Schweiz ohne Gott? «Arena» vom 8.8.2017, SRF http://www.srf.ch/sendungen/arena/schweiz-ohne-gott

Nach der Handschlag-Debatte: Gibt es so etwas wie eine Schweizer Leitkultur? az Aargauer Zeitung 12.04.2016 https://www.aargauerzeitung.ch/schweiz/nach-der-handschlag-debatte-gibt-es-so-etwas-wie-eine-schweizer-leitkultur-130195007

An Ettingen ist die Händedruck-Affäre vorbeigegangen. bz Basellandschaftliche Zeitung 12.04.2016 https://www.basellandschaftlichezeitung.ch/basel/baselbiet/an-ettingen-ist-die-haendedruck-affaere-vorbeigegangen-130194979

Therwiler Sekundarschule musste mit Islamrat verhandeln bz Basellandschaftliche Zeitung 11.04.2016 https://www.basellandschaftlichezeitung.ch/schweiz/therwiler-sekundarschule-musste-mit-islamrat-verhandeln-130194952

Hat die Therwiler Schulleitung richtig entschieden? bz Basellandschaftliche Zeitung 13.04.2016 https://www.basellandschaftlichezeitung.ch/basel/baselbiet/hat-die-therwiler-schulleitung-richtig-entschieden-130197105

Guy Morin: «Frommsein kann man nicht verbieten». bz Basel 14.04.2016 https://www.bzbasel.ch/basel/basel-stadt/guy-morin-frommsein-kann-man-nicht-verbieten-130201970

Händedruck-Verweigerer geraten ins Visier der Ausländerbehörden. bz Basel 15.04.2016 https://www.bzbasel.ch/basel/baselbiet/haendedruck-verweigerer-geraten-ins-visier-der-auslaenderbehoerden-130204200

Handschlag-Debatte: Jetzt will die muslimische Familie den Schweizer Pass. bz Basellandschaftliche Zeitung-16.04.2016 https://www.basellandschaftlichezeitung.ch/basel/handschlag-debatte-jetzt-will-die-muslimische-familie-den-schweizer-pass-130205622

Islamisten kämpfen in Basler Moschee um die Macht. bz Basel-17.04.2016 https://www.bzbasel.ch/schweiz/islamisten-kaempfen-in-basler-moschee-um-die-macht-130206313

Warum in der Aufmerksamkeitsfalle der Populismus lauert

Jan-Werner Müller: Was ist Populismus? Ein Essay. Berlin: Suhrkamp Verlag 2016

Zur Geschichte rund um Barack Obamas Geburtsurkunde vgl: Das ist Obamas Geburtsurkunde. Tages-Anzeiger, 27.4.2011  http://www.tagesanzeiger.ch/panorama/vermischtes/Das-ist-Obamas-Geburtsurkunde/story/17515766

Als Orbán 2002 die Wahlen verloren hatte, erklärte er, «die Nation kann nicht in Opposition sein». vgl. Orbán, Erdogan und das „wahre Volk“. Wiener Zeitung, 21.1.2016 http://www.wienerzeitung.at/nachrichten/europa/europaeische_union/796826_Orban-Erdogan-und-das-wahre-Volk.html

«Wir sind das Volk. Wer seid Ihr?» vgl. Eine neue Etappe Erdogan. FAZ vom 1.7.2014, http://www.faz.net/aktuell/politik/tuerkei-eine-neue-etappe-erdogan-13021025.html#/elections

Christoph Blochers Albisgütlirede des Jahres 2002: http://www.blocher.ch/uploads/media/020118albis_01.pdf

Beata Ociepka: Populismus und Massenmedien. Anmerkungen zur Rolle der Medien. In: Rudolf von Thadden, Anna Hofmann (Hg.): Populismus in Europa – Krise der Demokratie? Göttingen: Wallstein 2005, S. 31–42.

Die Aufmerksamkeitsfalle im Überblick

in diesem Kapitel werden im Buch die wichtigsten Erkenntnisse und Folgerungen zusammengefasst.

Auswege aus der Aufmerksamkeitsfalle

In diesem Kapitel werden Auswege aus der Aufmerksamkeitsfalle skizziert, und zwar sowohl für Medien, wie für das Publikum.