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Die «Aufmerksamkeitsfalle» im «Tagesspiegel»

Der Berliner «Tagesspiegel» hat die «Aufmerksamkeitsfalle vorgestellt.

Das Fazit: Zehnders Analyse bleibt auch stark im Abgang.

Hier geht es zur Rezension:

https://www.tagesspiegel.de/medien/media-lab-nur-das-wetter-schlaegt-trump/21030442.html

Die Aufmerksamkeitsfalle in «Surprise»

«Die Lektüre dieses knapp gefassten Buches lohnt sich. Denn auch wenn sie das mulmige Gefühl nicht aus der Welt schafft, so schärft sie doch den Blick für die Mechanismen, die so gefährlich alltäglich geworden sind.» So lautet das Urteil von Christoopher Zimmer im Strassenmagazin «Surprise».

 

Autor des Jahres…

Der SVIK, der Schweizerische Verband für Interne Kommunikation, hat mich am 9. November 2017 in Zürich für mein neues Buch «Die Aufmerksamkeitsfalle» mit einer goldenen Feder als Autor des Jahres ausgezeichnet. Herzlichen Dank!

In seiner Laudatio erklärte SVIK-Präsident Daniel Ambühl, das Buch verdiene mehr Aufmerksamkeit; wer sich für Kommunikation und Medien interessiere, müsse es einfach lesen. Dem können wir uns eigentlich nur anschliessen… 😉

Die «Aufmerksamkeitsfalle» in der WoZ

Die «WoZ» No. 41 vom 12.10.2017 hat einen Gastkommentar von mir über die These der «Aufmerksamkeitsfalle» publiziert: Die verhängnisvolle Symbiose zwischen Medien und populistischen Politikern.

Der Beitrag findet sich hier (nur Abo): https://www.woz.ch/1741/auf-allen-kanaelen/emotionen-und-quoten

Infosperber über die Aufmerksamkeitsfalle

Infosperber hat die «Aufmerksamkeitsfalle» rezensiert. Die Rezension stammt aus der Feder von Alfred Schlienger und findet sich hier: https://www.infosperber.ch/Artikel/Medien/Die-mediale-Aufmerksamkeitsfalle

Schlienger urteilt: Eine grosse Stärke des Buches, die es angenehm abhebt von vielen Publikationen über Medien, ist seine griffige und bilderreiche Sprache. Man spürt auf jeder Seite: Da ist ein Analytiker aus der Medienpraxis am Werk, der um die Kraft der anschaulichen, packenden Formulierung weiss. Und weiter: Es gibt wenige Medienbücher, die auf so wenig Raum so viel Erhellendes in so verständlicher Sprache zu vermitteln vermögen.

Die Aufmerksamkeitsfalle in der «Zuger Zeitung»

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«Bildung statt Blut und Brüste» titelt die «Zuger Zeitung» und schreibt:

Matthias Zehnder erklärt, wie die Medien gegen das Internet um Aufmerksamkeit kämpfen. Die Frage stellt sich, was das für das Aufkommen des Populismus und die Propaganda des Terrorismus bedeutet.

http://www.zugerzeitung.ch/nachrichten/panorama/bildung-statt-blut-und-brueste;art9645,1097893

Die Aufmerksamkeitsfalle in der «Medienwoche»

Für die «Medienwoche» habe ich die wichtigste These der «Aufmerksamkeitsfalle» in einem Artikel zusammengefasst:

Der totale Boulevard

Die Aufmerksamkeitsfalle in «Kontext» auf SRF2 Kultur

Die Hintergrundsendung «Kontext» auf SRF2 Kultur hat sich (unter anderem) der «Aufmerksamkeitsfalle» gewidmet – ich war deshalb in der Sendung zu Gast:

«Der Journalismus ist am Ende – oder doch nicht?»

Kostendruck, Stellenabbau, die Rede von Fake News, von Lügenpresse, und ein weit verbreitetes Misstrauen – den freien Medien ging es auch schon besser. Der Tages-Anzeiger rationalisiert, die Zeitschrift l’Hebdo ist verschwunden, Christoph Blocher steigt zu einer neuen Macht im Gratisblätterwald auf. Und immer mehr Menschen orientieren sich an den sozialen Medien. Sind die klassischen Medien also am Ende, und auch der Journalismus? Darüber debattieren Daniel Vogler, Forschungsleiter am Forschungsinstitut Öffentlichkeit und Gesellschaft der Universität Zürich, Susan Boos, Chefredakteurin der WochenZeitung und Matthias Zehnder, Buchautor, freischaffender Publizist und Medienexperte unter der Leitung von Christoph Keller.

https://www.srf.ch/sendungen/kontext/der-journalismus-ist-am-ende-oder-doch-nicht

bzBasel: Mahner wider den digitalen Zeitgeist

Kritik meines Buchs «Die Aufmerksamkeitsfalle» von Christian Mensch in der bz Basel vom 24.08.2017.

Die Feststellungen seien nicht ganz neu, mäkelt Mensch, doch Zehnder gelingt eine vielschichtige sowie aktuelle Beschreibung, welche Dynamik damit verbunden ist.

Die Anschaulichkeit der Thesenführung macht die Stärke des Büchleins aus, findet Mensch. Damit weckt Zehnder die Aufmerksamkeit des Lesers. Immerhin. Mit den Schlussfolgerungen ist Mensch dann nicht ganz einverstanden.

Falsch angegeben hat die bz den Preis: Das Buch kostet nur 24 Franken. Zum Beispiel hier: https://www.biderundtanner.ch/detail/ISBN-9783729609518